Menschen mit einem der Ehlers-Danlos-Syndrome (EDS) oder der Hypermobilitäts-Spektrum-Erkrankung (HSD) leben oft mit chronischen Schmerzen, Gelenkinstabilität und ständiger Erschöpfung.
Unterstützung von Familie und Freunden kann den Alltag sehr erleichtern – aber nur, wenn sie wirklich ankommt.
Praktische Wege zu helfen:
Zuhören statt Urteilen - Schmerzen und Erschöpfung sind oft unsichtbar. Einfach da sein – ohne Vorwürfe oder ungefragte „Ratschläge“.
Alltagsunterstützung anbieten - Beim Einkaufen, im Haushalt oder auf Wegen helfen – kleine Taten machen einen großen Unterschied.
Flexibel bleiben - Symptome können sich schnell ändern. Verständnis für kurzfristige Absagen oder Planänderungen zeigen.
Informieren und ernst nehmen - EDS und HSD sind komplex. Wer die Erkrankung versteht, kann gezielter und respektvoller unterstützen.
Emotionale Unterstützung schenken - Mut machen, aber auch Raum für Frust und Trauer lassen. Seelischer Rückhalt ist wertvoll.
Auf Barrierefreiheit achten – z.B. Ruhepausen, Sitzmöglichkeiten oder ruhige Orte einplanen – das hilft, Teilhabe zu ermöglichen.
Was wünschst du dir von deinem Umfeld?
Teile es in den Kommentaren – denn echte Unterstützung beginnt mit Verständnis.
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